im Familienbetrieb - Handwerkstradition seit mehr als 100 Jahren
1910 - zu Kaiser Wilhelms Zeiten - gründete Wilhelm Wüst die Schmiede, die heute von seinem Ur-Urenkel Robert geführt wird. „Tradition“ ist meist eine Worthülse für etwas altmodisches. Doch welcher Betrieb kann auf eine Tradition zurückblicken, die aus der Monarchie, durch die Weimarer Republik, zwei Weltkriege, die Nachkriegszeit, 40 Jahre DDR, bis in die heutige Zeit führt.
Die Tradition des Metallbaus hat von seinem Wert auch im digitalen Zeitalter nichts eingebüßt. Alle reden von Nachhaltigkeit - Stahl ist es. Der Werkstoff kann Generationen überdauern, um dann eingeschmolzen und noch einmal genutzt zu werden.
Heute verbinden sich die vielfältigen Funktionen von Stahl und Edelstahl mit moderner Technik. In Architektur und Industrie, in dekorativen Elementen und automatisierten Anlagen aller Art. Der Metallbauer ist heute gefordert sein Handwerk ständig zu verfeinern und sich dem Markt anzupassen. Angetrieben von der Faszination mit der eigenen Hände Arbeit etwas zu erschaffen, was bleibt.
Der Gedanke der Nachhaltigkeit gilt bei Metallbau Wüst übrigens nicht nur für das Material, sondern auch in der Beziehung zu den Mitarbeitern. Wer hier lernt, bleibt oft bis zum Ende seines Arbeitslebens.
Vielleicht liegt es ja am Motto der Familie: „Wer schaffen will, muss fröhlich sein.“